Ängste

KEINE Angst vor der Angst


Wie schauen gemeinsam was Sie brauchen und was Sie unterstützt.
Sie bekommen Methoden an die Hand, mit denen Sie die Angstspiralen unterbrechen lernen.

 


Angst zeigt sich in verschiedenen Ausprägungen.

Das Wort Angst stammt von dem lateinischen Wort "angere" und heißt soviel wie beengen oder würgen.

Symptome wie Schweißausbrüche, Zittern, Übelkeit und Herzrassen sind dabei keine Seltenheit.

Angst kann auch eine Furcht mit sich bringen, etwa Furcht davor, die Kontrolle zu verlieren oder Furcht vor Krankheit oder Tod.

Oftmals entsteht die Angst vor der Angst, was sich durch Vermeidungsverhalten oder Zwangshandlungen ausdrücken kann.


Die Methoden setzen auf unterschiedlichen Ebenen an.

Auf der Ebene des Körpers, des Geistes und der Gefühle kann schrittweise eine Regulation der Abläufe neu erlernt werden.

Sie können sich somit schnell wieder selbst kontrollieren und regulieren lernen und gewinnen an Lebensqualität.

Entscheident ist das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele oder anders gesagt, die Regulation der eigenen Anteile des Handelns, Fühlens und Denkens.


Die Methoden sind mit enger Begleitung der Eltern auch auch für Kinder und Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf geeignet.
Jugendliche können die Methoden selbst anwenden.
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